Rodenbach 2.0

So, da sind wir wieder von unserem langen Pfingstwochenende. Gemeinsam mit Cori und Ruby, sowie den drei Jungs ging es (mit einem Auto) nach Rodenbach, wo wir ja schon im vergangenen März ein wunderschönes Aussie-Arbeitswochenende verbracht hatten. Diesmal also die ebenfalls tolle Wiederholung, die ich mit Fotos von Nine zusammenfassen möchte.

@Samstag:
Begonnen haben wir mit einem interessanten Seminar zum Thema „Hunde auf/abwärmen“, aus dem ich vor allem neue Ideen zum Zeichnen von Hunden mitgenommen habe. 😉

Na, ok, ein paar weitere Sachen habe ich auch noch mal auffrischen und direkt danach auch in die Tat umsetzen können. Denn nach dem Seminar ging es weiter mit etwas Unterordnung, wo mir Caro einige Tipps für die Fußarbeit mit den Jungs geben konnte. Die janken ja doch gerne mal, wenn es ihnen zuuuu langsam geht oder die Bestätigung zuuuu lange ausbleibt oder irgendwas anderes ist. Und ich wollte immer schon mal Tipps für eine schicke Kehrtwendung bekommen. Hab ich jetzt alles. Jippieh und ich habe tatsächlich schon Fortschritte (insbesondere bei Juno) sehen können.

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Gegen Abend (wie erwähnt hat der Rodenbach’sche Platz ja eine wundervolle Flutlichtanlage) stand dann u.a. Agi (mit zwei roten Hunden) auf dem Programm und es machte tatsächlich wieder Spaß mit Juno zu laufen. Letztendlich tut er ja meist, was ich von ihm will, aber da ich oft einige Sachen nicht anzeige, arbeitet er sie auch nicht und … ach ja. Wir werden sehen. Immerhin haben wir den kurzfristig organisierten Wassercup gewinnen können – das ist doch bestimmt ein gutes Zeichen für das anstehende Turnierwochenende.

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Danke noch mal an Nine für die schönen Bilder.
Abends stand dann ein wenig Schutzdienst auf dem Plan und (wen wunderts) Pitú ist immer noch nicht für diese Sportart geeignet (Juno hab ich vorsichtshalber direkt im Auto gelassen).

@Sonntag:
Jaaa, Sonntag gabs weitere UO-Einheiten, viel Agi (es kann ja so viel Spaß machen), etwas Frisbee (das klappt erstaunlicherweise schon besser mit dem schwarzen Hund) und ein wenig longieren (das klappte mit Juno unerwarteterweise besser als erwartet – also nicht GUT, aber besser als erwartet ;-)).

Zwischendurch standen kurze Hunderunden auf dem Plan, viiiiiiiiiiiiiel Essen, viel Quatschen oder einfach man konnte einfach nur zuschauen, was die anderen so machen. 🙂
Liebe Caro, lieber Patrick – es hat soooooooo viel Spaß bei euch gemacht, ich hoffe, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein wird, dass wir euch besuchen konnten.