Am vergangenen Wochenende haben wir mit einem fehlerfreien Jumping-Lauf beim SV OG Freckenhorst (Samstag) in einer Geschwindigkeit von 5,24 m/sec eine „Goldmedaille“ gewinnen können. Unser A-Lauf war mehr oder weniger chaotisch, selbstverständlich lag dies an mir, nicht am Hundi oder an Leistungsrichterin Inge Kurz, die sehr nette A1-Parcoure gestellt hatte. Inzwischen befürchte ich auch, dass sich Frau Kurz schon von mir verfolgt fühlt, weil ich ihr die letzten drei Wochen ständig begegnet bin. 😉
Am Sonntag waren wir in Neuss. Beim A-Lauf fielen zwei Stangen und kurz darauf fiel auch noch der schwarze Hund – und zwar vom Steg, weil ihm der Begriff „langsam“ oder „bremsen“ leider immer noch völlig fremd sind und er auf dem Stegaufgang keinen Halt fand. Somit kamen wir zwar durch den Parcours, landeten aufgrund der Fehler irgendwo am Ende der platzierten Starter. 😉
Der Jumping war wieder besser, alle Stangen blieben oben, alle Wechsel klappten so, wie ich mir das dachte, allerdings kassierten wir eine Slalomverweigerung und landeten mit einer Zeit von 4,82 m/sec auf Rang 17 von allen 51 Large-Startern. :-/ Hätte es eine Einzelwertung gegeben, hätten wir trotz der Verweigerung die schnellste Zeit in der A1 gehabt – über irgendetwas muss ich mich ja freuen ;-))). Obwohl das Quatsch ist, zurzeit läuft es beim schwarzen Hund und mir sehr gut, auch wenn noch kleinere Mißverständnisse auftreten oder mal eine Stange fällt.
Beweisvideos vom Wochenende existieren diesmal dank Ines und Laura – ich lade sie später/morgen hoch. 🙂
So lange darf der Goldjunge noch auf dem Sessel hocken und sich entspannen. 😉