Gleichgesinnte – nicht gesucht und doch gefunden

Ich wusste bis Sonntag nicht, wie viel Spaß ein Agi-Training mit Gleichgesinnten (sprich: schnellen, schwarz-weißen Hunden und langsameren, unkoordinierten und hilflosen Hundeführern ;-)) machen kann. Aber dank des von Kirsten bzw. dem Ostbeverner Agi-Verein gab es einen Workshop mit Teilnehmern und Trainern aus mehreren Vereinen. Und so fuhren wir am Sonntagvormittag nach Ostbevern, trafen die Münsteraner Janine und Keke sowie Dominique und Feivel sowie zahlreiche andere bekannte Gesichter.

Wir kamen in die bezeichnende Gruppe „Die jungen Wilden“ (verstehe ich gar nicht… ;-)) und durften mit Silke und Border Bo und Beatrix und Renn-Collie Alondra sowie Martin und Pepe (ein Team, das die Wege tatsächlich laufen konnte, brauchten wir ja auch ;-)) unser Glück im Parcours von Burkhard und Geli versuchen. Es folgten eineinhalb Stunden Intensivtraining für uns, neue Ideen, neue Parcoursvorschläge, Austausch in unserer Gruppe, und eine riesige Erleichterung bei mir, dass es anderen tatsächlich genauso geht wie mir. 🙂
Ein großes Lob an die Organisatoren und alle Trainer – der Workshop war eine klasse Idee und hat uns wirklich viel Spaß bereitet. 🙂

Neue Perspektiven

So ein bisschen freie Zeit wirkt Wunder: Juno kann jetzt endlich auch das rechte Hinterbein heben – allerdings nur, wenn er dafür geklickt wird, beim Pinkeln hockt sich der (jetzt fast elf Monate alte) junge Mann doch lieber hin. Aber für Rüdenallüren und ähnliches wird er ja noch ausreichend Zeit in seinem Leben haben.

Juno und Pitú Juno und Pitú Juno und Pitú

Ebenso für das Humpeln auf drei Beinen, was Pitú jetzt inzwischen immer besser kann. 🙂

P.S. Jaaaa… meine Wand könnte einen neuen Anstrich vertragen. Freiwillige vor. 😛