Addy II – Die Rückkehr des roten Hundes

Addison ist wieder da – für die nächste Runde Agility. Jetzt hat Pitú endlich wieder jemanden, dem er ins Ohr beißen kann und ich jemanden, der mir beim Spaziergang permanent vor den Füßen herhüpft. 😉 Und wie man auf den Fotos sehen kann, lernt Pitú inzwischen auch, dass man niedlicher guckt, wenn man seinen Kopf schief dreht, während der Mensch irgendwelches Zeugs erzählt. Wobei Addison allerdings immer noch der wahre Meister darin ist.

Pitú und Addy Pitú und Addy


Das erste Training steht aber erst für heute Abend an, gestern haben wir beim Agilityturnier in Ahlen ein wenig am Rand gesessen (mehr oder weniger) und unseren Vereinskollegen beim Starten zugeguckt. Baaaaaald ists bei uns auch so weit. 🙂

Nichtsdestotrotz habe ich jetzt auch die Bilder von unserem Kultur-Ausflug in die Galerie eingestellt. Viel Spaß beim Anschauen.

Pitús Skulpt(o)ur

Wir waren gestern ein wenig kulturell unterwegs, gibt es doch im Moment die Skulpturprojekte 2007 in Münster. Und wenn man in Münster wohnt, muss man sich die ganze Kunst ja auch mal angeguckt haben. Dachte ich mir, packte (unter anderem) den Hund ein und begab mich auf eine lustige Reise durch meinen Heimatort.

Pitú auf Kult(o)ur


Und so langsam merke ich, dass mein Hund immer männlicher wird, weil er nach dem dritten Kunstobjekt nämlich überhaupt keine Lust mehr hatte sich weitere versunkene Kirchtürme oder umgekehrte Pyramiden anzusehen, sondern stattdessen lieber eine Runde im Aasee schwimmen wollte.

Pitú im Aasee


Nichtsdestotrotz gibt es spätestens morgen weitere lustige Bilder von Pitú bei seiner „Skulpt(o)ur“.

Unsere Distanzkontrolle

Seit dem Seminar von vor fast zwei Wochen habe ich zwar eigentlich einen Agility-Flash bekommen und widme mich so gut es eben geht dem Sprungtraining, den Kontaktzonen sowie dem Slalom. Aber zu verabredeten Trainingszeiten trainiere ich dann doch auch mal wieder Teile des „anderen Sports“ – Obedience. Der Schwerpunkt heute lag auf der Distanzkontrolle und somit habe ich vom Training heute Morgen sechs Distanzkontroll-Videos mitgebracht.

Wie man dort sehen kann, hat Pitú es gelernt, die Vorderpfoten bei allen möglichen Wechseln immer an der gleichen Stelle zu lassen und mit seiner Hinterhand zu arbeiten. Natürlich muss ich an einigen Sachen noch pfeilen und auch die Entfernung von mir zu ihm wächst von Training zu Training, aber die Grundbewegung hat er verstanden – und bis zur ersten Distanzkontrolle in einer Obedienceprüfung haben wir ja auch noch viel Zeit. Als nächstes steht nämlich zuerst einmal die Begleithundeprüfung an… (Dauert allerdings auch noch – im Moment ist noch zu jung.)

Entwicklungsbilder

Ich habe meine Festplatte durchwühlt und bin auf zahlreiche alte Pitú-Fotos gestoßen, die ich euch nicht vorenthalten wollte. Hier gibts also einmal Standfotos vom „Baby“ mit vier Monaten, einmal mit fast fünf Monaten und einmal mit fast sechs Monaten.

Pitú mit vier Monaten Pitú mit vier Monaten

Pitú mit fünf Monaten Pitú mit fünf Monaten

Pitú mit sechs Monaten Pitú mit sechs Monaten


Und um das ganze in einen passenden Rahmen setzen zu können, hab ich eben gerade noch ein paar aktuelle Standfotos von ihm gemacht. Hier also noch zwei Fotos mit fast 12,5 Monaten.

Pitú mit zwölf Monaten Pitú mit zwölf Monaten

Das Geburtstagsgeschenk

Zur Feier des Tages sind wir mit Pitús Freunden Max, Schnute und Murphy nach Göttingen gefahren, um dort an einem Zwei-Tages-Agi-Seminar bei Lisa Germann und Diana Domokos teilzunehmen.
Pitú und ich sind auch heute immer noch müde und Pitú hat es am Sonntagabend tatsächlich geschafft, bei einer Endbesprechung im Parcours kurz einzunicken. Und wer Pitú kennt oder ihn schon mal beim Agi-Training erlebt hat, weiß, dass ich bisher dachte, dass dies ein Ding der Unmöglichkeit sei. 😉
Ich habe bei diesem wirklich tollen Seminar sehr viel gelernt und werde mich in den nächsten Wochen noch mal voll und ganz den Basics in unserer Agi-Ausbildung widmen.