Pitú kann den Slalom jetzt mit sechs Stangen.
*michFreu*
Wer sich dafür interessiert, warum bei unserem Slalom eigentlich die Hälfte der Stangen fehlt und wie wir den Slalom trainieren, kann dies jetzt auf der Slalomclickermethode-Seite nachlesen.
Kategorie: Pitú
Wasserratte Pitú
Pitú hat eine ganz komische Vorliebe zu Gewässern (egal, ob fließend oder stehend, hauptsache nass), insbesondere zu Gewässern, die unter irgendwelchen Brücken herführen. Ob er beim Agilitytraining in frühster Kindheit zu häufig den Tunnel üben musste?
Dieses unter-allen-Brücken-herschwimmen macht er übrigens ganz von alleine.
Dass Pitú nicht nur schwimmen, sondern auch fliegen kann, könnt ihr in der Galerie sehen. Und in der ganzen Zeit, in der mein Hund fliegt, springt, rennt und schwimmt, kommt das Fressen natürlich zu kurz:
Futterspenden und Mitleidsbekundungen bitte an mich. Ich richte es Pitú dann aus. 🙂
Und wieder Neues in der Galerie
Zwei kurze Trainingsvideos vom gestrigen Agilitytraining hab ich dank Kamerafrau Maike bekommen, die jetzt natürlich schon in der Videogalerie zu sehen sind. Pitú kommentierte die Videosessions zwischenzeitlich damit, dass er sich gemeinsam mit seinem blauen Ball in den Tunnel verzog und das Geschehen von dort beobachtete.
Ich werde seinen Umgang mit der Kamera optimieren und beizeiten neue Trainingsvideos einstellen. Versprochen.
Neues in der Galerie
Sowohl in der Fotogalerie, als auch in der Videogalerie gibt es jetzt die ersten Bilder zu bestaunen. Ich werde mir für das morgige Agilitytraining auch noch einen Kameramenschen besorgen, damit ich dann auch schnellstmöglich die ersten Agi-Videos hochladen kann.
Viel Spaß beim Betrachten der (un-)bewegten Bilder.
Pitú war Schwimmen
Gestern hab ich meine Seite einfach mal Seite sein lassen und war mit Pitú in Hiltrup am Steiner See. Zwar fand er das Schwimmen im kühlen Nass richtig toll…
…musste aber trotzdem nach kurzer Zeit die Enten und Schwäne des Sees inspizieren.
Vor dem Schwan hatte er allerdings dann doch etwas Respekt, weshalb er sich bald wieder dem Teil des Wassers widmete, wo sich der Schwan nicht aufhielt. Dafür, dass er erst das zweite Mal in seinem Leben schwimmen war, hat er sich richtig gut angestellt. Und das tolle war: Am Abend war er (endlich Mal) richtig müde.