Nacht-und-Nebel-Aktion

Beim letzten Vollmond (wer mag, kann sich an dieser Stelle also ausrechnen, wie lange es her ist) waren wir spazieren: Die Hunde, die Menschen und die Kamera. Und dabei ist das folgende Bild entstanden, was zunächst zwar nach normalem Tageslicht aussieht, aber um 23:18 Uhr aufgenommen wurde.

Gemacht hats Kay, aber immerhin hatte ich die Motividee und da die Hunde auch dabei waren, packe ich es jetzt mal hier auf die Seite. 🙂

Hamster-Möpp und die Kammer des Schreckens

Wie bereits erwähnt, waren wir am Wochenende in Hilden auf der DogRanch, um dort an einem Seminar von Herbert und Jule teilzunehmen. Die zwei wollten mal wissen, wie die Wildsongs so arbeiten und luden also spontan zum Trainingswochenende ein. Ich hatte die zwei schon beim Workshop der Nationalmannschaft im Sommer in Bielefeld kennengelernt und war nun also doppelt gespannt, was sie sich fieses überlegt hatten. 😀
Der „Einteilungsparcours“ hatte es auf jeden Fall schon mal in sich, ich hatte direkt Angst, dass ich mit Juno in die Anfängergruppe gesteckt werden würde, aber (in diesem Fall: erfreulicherweise) waren wir ähnlich gut wie die A2-Juno-Schwester Souki, wie die A3-Adoptivschwester Yuma, Pitús Bruder Cruiser (der angeblich das ganze letzte Jahr kein Agi gemacht haben soll, was ich immer noch bezweifele, weil er sich echt gut geschlagen hat) und Halbonkel/neffe Ray aus dem E-Wurf und wurden in die Gruppe für Fortgeschrittene gesteckt. 🙂 Yeah, immerhin. Dann arbeiteten wir teilweise sogar nur zu zweit (Conny mit Souki und ich mit dem Möpp) an unterschiedlich bösen Teilsequenzen und lernten dadurch recht viel.
Zum Beispiel, dass ich den Remo-Wechsel häufiger einsetzen sollte, dass ich meine Hände nicht immer so seltsam wegziehen soll und dass ich dem Hund mal mehr vertrauen sollte und er mehr alleine arbeiten soll und kann. Na, hoffentlich hat Juno auch was gelernt, denn in den kurzen Zwischenpausen war er nicht wirklich anwesend. Da er die Läufe seiner Schwester mit Fiepen und unterdrücktem Bellen kommentieren wollte, kam er nämlich kurzerhand in die „Kammer des Schreckens“. Wir waren ja in einer Halle und direkt neben unserem Parcours war die Tür zum Geräteraum (der natürlich fast leer war), hinter der die zwei roten Tiere sich abwechselnd (bzw. am zweiten Tag auch gemeinsam) aufhalten durften. 🙂

Hier einmal die Kammer von außen (hinten rechts im Bild) und von innen (mit Schwester Souki).
Am Sonntag ist Kay auch mitgekommen und hat einige Fotos gemacht (z.B. auch die vom gestrigen Post). Weitere Bilder der Verwandtschaft gibt es in der Galerie. Abschließend hier aber noch einen lustigen Schnappschuss von Juno… – ein bisschen Ähnlichkeit mit diesen niedlichen Tierchen hat er schon, oder?

Also, Jule und Herbert, überlegt euch das mit dem Aussie noch einmal guuuut – gegebenenfalls kriegt ihr auch so was wie den Juno. 😉
Unabhängig davon: Danke für das Seminar – ich freue mich schon auf die Herbstferien im nächsten Jahr. 🙂

Hundeanalyse

So, ich will euch nicht länger vorenthalten, wer jetzt eigentlich wer ist und wer eiiiigentlich eher zum angeheirateten Part der Familie gehörte. 😉

Hier also die roten Hunde: Von links nach rechts bzw. vorne nach hinten haben wir hier also Johannas Yuma (kein Wildsong), Silvias Rascal, Silvias Addison, der Mööp, vorne liegend Junos Schwester Souki, hinten sitzend Easy (Junos Onkel bzw. Neffe aus dem E-Wurf), dessen Wurfschwester Snaffle und Wurfbruder Ray.

Auch schwarze Hunde hatten wir und zwar von links nach rechts: Johannas Amy (ebenfalls „angeheiratet“ und adoptiert), Silvias Flitz, Pitú und aus dem G-Wurf (Enkeltochter von Junos Mutter und Halbschwester der E-Kinder) die Choice.

Aus dem F-Wurf (Puzzle x Zora) waren nur die Kinder Souki und Juno da, die dann aber endlich mal Papa Puzzle wieder treffen konnten. Die Freude hielt sich in Grenzen, wie man sieht. 😉

Zu guter Letzt noch die einzigen anwesenden Kinder des C-Wurfs (Chester x Pepper): Cruiser und Pitú.

Agifotos gibts natürlich auch, aber die muss ich erst einmal sortieren. 🙂

Hundeanalyse

So, ich will euch nicht länger vorenthalten, wer jetzt eigentlich wer ist und wer eiiiigentlich eher zum angeheirateten Part der Familie gehörte. 😉

Hier also die roten Hunde: Von links nach rechts bzw. vorne nach hinten haben wir hier also Johannas Yuma (kein Wildsong), Silvias Rascal, Silvias Addison, der Mööp, vorne liegend Junos Schwester Souki, hinten sitzend Easy (Junos Onkel bzw. Neffe aus dem E-Wurf), dessen Wurfschwester Snaffle und Wurfbruder Ray.

Auch schwarze Hunde hatten wir und zwar von links nach rechts: Johannas Amy (ebenfalls „angeheiratet“ und adoptiert), Silvias Flitz, Pitú und aus dem G-Wurf (Enkeltochter von Junos Mutter und Halbschwester der E-Kinder) die Choice.

Aus dem F-Wurf (Puzzle x Zora) waren nur die Kinder Souki und Juno da, die dann aber endlich mal Papa Puzzle wieder treffen konnten. Die Freude hielt sich in Grenzen, wie man sieht. 😉

Zu guter Letzt noch die einzigen anwesenden Kinder des C-Wurfs (Chester x Pepper): Cruiser und Pitú.

Agifotos gibts natürlich auch, aber die muss ich erst einmal sortieren. 🙂