Endlich

Ein bisschen können die Jungs ihn schon riechen – den Frühling. Wenn ich gerade aus dem Fenster gucke, kann ich doch tatsächlich keine einzige Wolke am Himmel erspähen. 🙂 Hoffentlich bleibt das jetzt auch mal ein bisschen so, immerhin fängt jetzt unsere Freiluft-Trainingssaison wieder an. D.h. es gibt kein Reithallentraining mehr, sondern wir sind jetzt wieder schutzlos Wind und Wetter ausgeliefert. Und das „wir“ bezieht sich jetzt erstmalig nicht mehr nur auf Pitú und mich, sondern auch auf Juno, der ab April tatsächlich auch mit dem Agilitytraining beginnen wird. Ich bin sehr gespannt, wie er sich anstellen wird, wenn es nicht nur darum geht, durch Tunnel zu flitzen.

Pitús Nase

Das obige Foto ist übrigens eines der letzten meiner guten alten Kamera, die am vergangenen Wochenende leider das Zeitliche gesegnet hat.
Von daher: Trauernde Grüße…

P.S. Sie war nicht wasserfest… aaaahhhhh….
P.P.S. Gottseidank können die Jungs schwimmen. Pitú war immer schon gerne und lange im Wasser, bei Juno wird es von Tag zu Tag mehr.

„Wer schön sein will, …

…muss leiden.“ Die Jungs haben diese bekannte Redewendung gestern jedoch ein wenig abgewandelt und zwar in „Wer ein Frauchen hat, das saubere Hunde haben will, muss leiden.“ Und so kam es, dass beide Jungs nach dem gestrigen Tricktraining, welches ich auch ohne großes Nachdenken als Schlammschlacht bezeichnen würde, direkt in der Badewanne landeten. Es hat NUR geregnet, der gesamte Platz stand unter Wasser und unsere Gruppe ist doch deutlich zusammen geschrumpft.
WOOOOOO bleibt der verdammte Frühling? Im Kalender steht, dass er angeblich schon da sei?!

Jungs in der Badewanne

Wirklich viel getrickst haben wir gestern nicht, wohl aber ein paar Anregungen für die kommende Woche bekommen. So langsam gehen mir die Wörter für neue Tricks aus, weshalb ich schon (rein aus Egoismus) überlegt habe, eine neue Seite mit Junos ganzen Tricks zu erstellen. Das könnte allerdings auch durchaus noch das ganze Semester dauern, bis ich die Zeit dafür finde. 😉

Sixpack

Hier ist das Ergebnis eines unserer Aasee-Spaziergänge mit insgesamt sechs Hunden:

Sixpack

Es war auf jeden Fall ein großes Stück Arbeit alle rote und schwarze Aussies und Border der Reihe nach hinzulegen und sich so weit zu entfernen, dass ich auch ein Foto machen konnte. Das beste Bild ist hier zu sehen, die anderen 50 werden sicher verwahrt. 😉 Und wenn unsere Youngster, die immerhin die Hälfte der Truppe stellen, etwas älter sind, gibts dann auch noch schönere Gruppenfotos.

Edit: Ich habe gestern ein wenig mit den Jungs ge“trixt“ – das Ergebnis von Juno gibts in der Galerie.

Froschschenkel

Ich habe einen neuen Clicker. Einen ganz besonders tollen neuen. Was nicht wirklich am Klang liegt, sondern – getreu dem Motto „Das Auge clickt mit“ – am Design.

Pitú und Juno Pitú und Juno Pitú und Juno

Bekommen habe ich ihn gestern Abend auf Münsters größtem Volksfest, dem Send und zwar an einer ganz besonders tollen Attraktion, wo es darum ging, mit Hilfe von handgroßen Gummifröschen irgendwelche Blumentöpfe zu treffen (als Kurzfassung). Als Hauptgewinn, wenn wir getroffen HÄTTEN, hätte es einen großen Plüschstoff-Frosch gegeben, als Trostpreis einen Clicker. Jipppieh… 🙂 Wobei ich mich schon frage, was die vielen Münsteraner jetzt mit einem Clicker wollen?! Die haben doch gar nicht alle einen Hund… 😉
Juno zumindest freut sich schon über den neuen Mitbewohner und hofft auf eine ausgiebige Clickersession und ich auf jemanden, der unsere Fortschritte filmen könnte. 🙂

Samstagsspaziergang

Fenster bis zum Boden sind was Feines – zumindest für die Jungs (ich ärgere mich hingegen, dass ich keine Zeit (Lust?) habe, sie von immer wiederkehrenden Hunde-Nasen-Abdrücken zu befreien).

Pitú und Juno

Und da sich das Wetter heute ja mal (ausnahmsweise) für einen längeren Spaziergang anbot (es wird Früüüüüühling – jippiehhhh…), nahm ich neben den Jungs noch die Kamera mit und wollte die ersten Beweisfotos vom „Wassermops“ machen. Während Pitú als Junghund direkt in die „Fluten“ (ich rede von dem kleinen einen Meter breiten und 30 Zentimeter tiefen Bach vor der Haustür) sprang und ohne irgendwelche Überredungskünste meinerseits seine Bahnen zog, findet Juno Wasser einfach… nass, kalt, seltsam, konnte jetzt allerdings beim 20. Versuch doch davon überzeugt werden, dass er auch in der Mitte noch stehen kann und ihn das Wasser nicht auffrisst.

Pitú und Juno Pitú und Juno

Und, weil ich ja eeeendlich mal die Kombination von „gutes Wetter“, „Spaziergang“, „Zeit“ und „Kameramensch“ hatte, gibts jetzt auch Juno-Fuß-Fotos für Jasmine. 😉

Pitú und Juno Pitú und Juno Pitú und Juno Pitú und Juno