Wir waren am Wochenende mal wieder hüten. Muss ja auch mal sein, dass man so schaut, was das Hütegen in den Hütehunden so macht. Außerdem hatte ich es zum Geburtstag geschenkt bekommen, daher musste es eh sein. 😉 Also ging es gemeinsam mit Sarah, Choco und Curtis sowie meinen beiden Jungs (die Katze hab ich dann doch zu Hause gelassen, obwohl sie immer mehr zum Hund mutiert) nach Nordhorn zu Elke Ritter.
Gehütet wurden Enten, Schafe waren nicht da, wenngleich die Theorie dann doch an den Wolltieren gelehrt wurde:
Danach ging es dann aber ans Federvieh – 15 Euro pro Tier, falls einer der Hunde doch mal eine erwischt, was angeblich aber noch nicht vorgekommen sei. 😉 Hier watscheln sie alle in Reih und Glied…
…und hier war dann Pitú an der Reihe. Da Juno sich ja bereits letzten Juni als sehr talentiert im Kläffen und Nicht-Hüten gezeigt hatte, hatte er also am Wochenende Pause und durfte vom Rande aus zuschauen, was sein schwarzer Bruder da fabriziert, oder ob er einfach nur fürs Abendessen sorgen wollte:
Pitú war zwei Mal dran, gehütet wurde jeweils an drei bis vier Enten und er durfte tatsächlich frei an der Schleppleine laufen. Die erste Runde war ok, er hat nicht direkt Obi angeboten, aber um ehrlich zu sein, wird er im Hütesport ganz bestimmt nicht eine zweite Karriere starten. 😉
Aber wir hatten tolles Wetter, konnten noch den ein oder anderen Spaziergang zwischendurch machen, haben nette Leute getroffen und die Hunde haben sich auch alle gut verstanden – was will man also mehr?